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Abriss und Neubau in Schönau am Königssee

Maria Böttrich (26) aus Schönau am Königssee hat gemeinsam mit ihrer Familie und Baumeister Hans Angerer im Frühjahr 2020 erfolgreich ihr Bauprojekt gestartet.

Das bestehende Einfamilienhaus der Urgroßeltern aus den 1930er Jahren wurde in ein modernes und energieeffizientes Zweifamilienhaus umgewandelt.

Berghütte mit Förster-WG und Multifunktionsraum

Auf dem Wachterl im Bergsteigerdorf Ramsau besitzen die Bayerischen Staatsforsten einen denkmalgeschützten Kaser – eine Berghütte, die in den letzten Jahren als Arbeiterhütte genutzt wurde. Franz Graßl ist bei den Bayerischen Staatsforsten in Berchtesgaden der Teamleiter Büro. Er erzählt: „Hauptsächlich wurde die urige Hütte zuletzt als Unterstellraum verwendet. Es tut dem Gebäude aber nicht gut, wenn es nicht genutzt wird. So haben wir überlegt, wie wir die Hütte am Wachterl wieder in Nutzung bringen können?“

Auslöser für die umfangreichen Sanierungsmaßnahmen war dann, dass der Forstbetrieb in Berchtesgaden immer wieder für Praktikanten und Auszubildende Unterkünfte benötigt. Man wollte einen Raum schaffen – eine Art WG – die als eine Wohneinheit von Auszubildenden und Praktikanten genutzt werden kann. Die Wohnung mit zwei Schlafzimmern wurde mit Aufenthaltsraum, der zugleich als Küche dient, modernem Badezimmer und separatem WC geplant.

Franz Graßl berichtet: „Das Konzept, das uns am besten erschien, sieht neben der WG eine zweite Wohneinheit vor, die Kolleginnen und Kollegen aus ganz Bayern zu Urlaubszwecken zur Verfügung steht. Diese Urlauberhütte besteht aus einem Schlafzimmer mit vier Betten“. Die Ramsau ist schließlich als Bergsteigerdorf der ideale Ausgangspunkt für Bergtouren und Wanderungen aller Art.

Die Bayerischen Staatsforsten vermieten die Urlauberhütte an MitarbeiterInnen. Der dritte Raum in der Forsthütte ist ein moderner Mulitfunktions-Raum. „Diesen Bereich nutzen wir für Veranstaltungen, Vorträge und Versammlungen des Forstbetriebes. Wir haben genügend Verwendung dafür“, weiß Büroleiter Franz Graßl.

Die Planungen für die umfangreiche Hütten-Sanierung begannen vor drei Jahren. Die finanzielle Freigabe durch die Zentrale erhielt der Forstbetrieb Berchtesgaden dann im Januar 2020. Franz Graßl erinnert sich: „Nach der Finanzierungszusage, haben wir die Sanierung ausgeschrieben. Zuvor wurde die geplante Maßnahme und der Bauantrag mit Herrn Huber vom Landesamt für Denkmalpflege und mit Herrn Dorn vom Landratsamt besprochen. Die Ausschreibung hat die Firma Angerer gewonnen. Es wurde schlüsselfertig gebaut und wir sind sehr zufrieden mit der Abwicklung und den Handwerksleistungen von Hans Angerer und seinem Team.“
Baumeister Hans Angerer erklärt: „Die Herausforderung bei einem derartigen Sanierungsprojekt unter den Aspekten des Denkmalschutzes ist, das traditionelle Gebäude zu erhalten und die moderne Technik sinnvoll unterzubringen“.

Man hat sich beispielsweise dafür entschieden, im Außenbereich einen Flüssiggastank zu vergraben, so dass man ihn nicht sieht und das Ensemble nicht gestört wird. Trotzdem hat die Hütte dann eine moderne Zentralheizung mit einer Gastherme. Franz Graßl ist vom Konzept überzeugt: „Die Gasheizung ist wartungsfrei, leicht zu bedienen und platzsparend. Die kleine Gastherme steht in der Küche des Multifunktionsraums und braucht dort nur wenig Platz.“
Die Altholzdecke in der Hütte konnte erhalten werden. Der Denkmalschutz besteht nur von außen und betrifft das Innere der Hütte eigentlich nicht. Franz Graßl sagt dazu: „Wir hätten innen fast alles machen können. Aber wir wollten den Hütten-Charakter erhalten“. Das ist sehr gut gelungen. Die Eckbänke sind aus Lärchenholz. Es wurde auch Esche und Zirbe verbaut. Der Geruch des Holzes sorgt für eine besondere Hüttenatmosphäre.

Baumeister Angerer hat schlüsselfertig saniert. Die Hütte wurde vom Urzustand entkernt, dann musste auch der Bodenaufbau komplett neu gemacht werden. „Der Kaser stand auf „Dreck“. Das heißt, es gab keine Bodenplatte sondern auf dem Dreck der Erde lagen die Holzlager. Darauf kam dann der alte Holzboden“. Im Rahmen der Komplettsanierung musste eine Bodenplatte betoniert, die Wände herausgerissen und neu aufgebbaut werden. Sämtliche Heizungs-, Elektro- und Sanitäranlagen wurden neu installiert.

„Uns war es wichtig, weil das Gebäude ja für die Nutzung so nicht ausgelegt war, dass wir die Wände innenseitig noch einmal vorgemauert und gedämmt haben. Die Decken wurden oben gedämmt, dass das energetisch einigermaßen sinnvoll ist“.
In der Hütte fühlt man sich wie bei Heidi auf der Alm. Doch ein bisschen mehr Komfort ist schon gegeben. Edle Möbel, moderne Küchen und Heizung wurden eingebaut. Die biologische Kleinkläranlage, der gemeindliche Wasseranschluss und der Strom waren schon da.
Auch die Auflage des Amtes für Denkmalschutz, die alte Stadltür zu erhalten, wurde perfekt umgesetzt. Franz Graßl erzählt: „Früher ging dieses große zweiflüglige Tor nach innen auf. Das haben wir einfach umgedreht. Jetzt kann sie von außen zugemacht werden und verdeckt die neue, moderne Glastür mit den großen Fenstern – so wird der alte Charakter erhalten und man würde dahinter nie den Innenausbau zu einem modernen, hellen Multifunktionsraum vermuten.“

Ein rundum gelungenes Projekt, die denkmalschutzgerechte Sanierung der Forsthütte am Wachterl. Als erste wird nun Theresa, die Revierjäger-Auszubildende einziehen. Die junge Frau bleibt zwei Jahre in der neuen Förster-WG und ist froh, dass sie im Winter nicht mehr auf einer Forsthütte ohne fließendes Wasser und ohne Heizung leben muss.

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Experte im nachhaltigen Planen und Bauen

Die Unternehmensgruppe Hans Angerer ist Experte im Bereich nachhaltiges Planen und Bauen im Berchtesgadener und Salzburger Land. Hans Angerer baut für private, gewerbliche und öffentliche Auftraggeber.

Im Bereich der gewerblichen Architektur, im Bauingenieurwesen und im Schlüsselfertigbau sowohl für private Wohnhäuser als auch Gewerbebauten ist die Hans Angerer Gruppe seit Jahrzehnten erfolgreich auf dem Markt. Baumeister Hans Angerer und seine Handwerksmeister überzeugen durch Fachwissen, Können und höchste Kompetenz am Bau.
Im öffentlichen Bereich sind vor allem Gebäude- und Tragwerksplanungen, die Planung der Technischen Gebäudeausstattung und der Tiefbau gefragt. Die Hans Angerer Gruppe erledigt diese Bau-Aufgaben von der Planung bis zur Ausführung gewerbeübergreifend, termingerecht, mit einem Ansprechpartner und zu einem mit Ihnen jeweils individuell vereinbarten Festpreis.

Bischofswiesen (mdp) Mit einem festlichen Jubiläumsabend am Samstag, 14. Mai im Bauherren-Zentrum in der Strub, feierten rund 120 geladene Gäste aus Politik, Handwerk und Industrie das 60-jährige Unternehmens-Jubiläum von Hans Angerer. Die Jubiläumsfeier wurde von Jürgen Kirner und seinem Ensemble „Couplet-AG“ musikalisch und humoristisch gestaltet.

Staatsministerin Michaela Kaniber überraschte mit einer persönlichen Videobotschaft zur Jubiläumsfeier und bezeichnete den Unternehmer als „Leuchtturm des Handwerks und der Baubranche in unserer Heimat“.
In seinem Grußwort betonte Landrat Bernhard Kern die langjährige Zusammenarbeit zwischen Landratsamt und Hans Angerer im Bereich Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. „Bereits vor 20 Jahren war Hans Angerer im Agenda 21 Arbeitskreis des Landkreises zu Thema „Energiesparmöglichkeiten am Wohnbestand“ als Referent tätig. Als Visionär und Experte im Bereich nachhaltiges planen und bauen kann Hans Angerer stolz sein auf das was er mit seinem KnowHow und Ehrgeiz erreicht hat!“

    

Bau- und Energieberatung, die Erstellung von Energieausweisen, Außenanlagenplanung, Bautrocknung, Erstellung von Baugutachten und Statik gehören zu den Serviceleistungen der Hans Angerer Gruppe.

Die Handwerksleistungen können natürlich auch einzeln in Anspruch genommen werden. Die Handwerksbetriebe der Hans Angerer Gruppe, erledigen alle Maler-, Trockenbau- und Stuckarbeiten aber auch Pflasterarbeiten, Dachbeschichtungen, Dachausbau und Betonarbeiten sowie Fassadengestaltungen, Umbauten mit allen Planungen, Sanierungen bei Feuchtigkeitsproblemen, Wasserschäden und im Bereich der Schimmelbekämpfung. Es werden Heiz- und Kühldecken installiert, Wärmedämmungen aufgebracht. Auch der Gerüstbau und Einbau von Fertigteilen gehören zu den Handwerksleistungen von Hans Angerer.

Unser Büro-Team sucht Verstärkung: Ab sofort suchen wir eine/n Bürokaufmann/-frau (w, m, d) in Vollzeit oder Teilzeit.
Wir bieten auch noch eine Lehrstellen für September 2022 an. Bewerben Sie sich jetzt per E-Mail mit den üblichen Unterlagen an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Rückfragen unter Telefon 0 86 52/94 94-0.

Hans Angerer Gruppe Pilotunternehmen im Nachhaltigkeits-Projekt "Verantwortungsvoll Wirtschaften" 

Nachhaltigkeit gehört für das Bauunternehmen Hans Angerer zur Unternehmens­philosophie.
Deshalb sagte Hans Angerer auch sofort zu, als er von der Berchtesgadener Land Wirtschaftsservice GmbH gefragt wurde, ob er als eines von 13 Pilotunternehmen des Landkreises an der Machbarkeitsstudie „Die Biosphärenregion Berchtesgadener Land als Qualitäts- und Nachhaltigkeitsregion“ teilnehmen wolle.

„Wir bauen mit einem der nachhaltigsten Baustoffe: Holz. Seit Jahren versuchen wir, unsere Prozesse nachhaltig zu gestalten. Auch gesellschaftliches Engagement ist mir wichtig. Als Vorbildunternehmen mussten wir uns einfach in diesem sinnvollen Projekt engagieren“, so Hans Angerer.

In der Machbarkeitsstudie erarbeiteten die Unternehmen in einem intensiven, zeitaufwändigen Prozess gemeinsam mit der Universität Witten-Herdecke Kriterien für verantwortungsvolles Wirtschaften. Diese orientieren sich an den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen und sind zugeschnitten auf die Region.

Ein weiteres Ergebnis des erfolgreichen Projekts:
Im Januar startet im Berchtesgadener Land ein branchenübergreifendes Unternehmensnetzwerk das bisher einmalig in Deutschland ist. Unternehmer setzen sich hier Ziele in den von den Pilotunternehmen verabschiedeten Kriterien. Sie tauschen sich dazu gegenseitig aus, erhalten zusätzlichen Input von Experten und Marketingunterstützung.

„Als Pilotunternehmer war mir besonders wichtig, dass jeder Unternehmer des Berchtesgadener Landes teilnehmen kann, dort anfängt wo er steht und kontinuierlich besser wird“, betont Baumeister Hans Angerer.

Momentan ist er selbst dabei, sich anspruchsvolle und gleichzeitig realistische Ziele in den Kategorien Mensch, Natur und Umwelt zu setzen, diese in das Unternehmensnetzwerk einzubringen und vom Input anderer zu lernen.
Hans Angerer: „Ich freue mich auf den Austausch und den kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Auch wir können immer besser werden. Das ist sehr wichtig, denn Kunden und die Öffentlichkeit fordern zunehmend verantwortungsvolles Wirtschaften. Auch gesetzlich wird es immer stärker verankert. Wir Unternehmer des Netzwerks sind darauf vorbereitet!“

Was heißt eigentlich Nachhaltigkeit?

Herr Angerer, der Begriff „Nachhaltigkeit“ ist in aller Munde. Was bedeutet er für  Sie und die Unternehmensgruppe Hans Angerer?

Hans Angerer: „Nachhaltigkeit heißt für mich verantwortungsvolles Wirtschaften: Wir wirtschaften im Einklang mit unserem Team und liefern nachhaltige Lösungen für unsere öffentlichen, privaten und gewerblichen Kunden.“

Wie definieren Sie Verantwortung für Kunden*?

 

Zum Start in die neue Bausaison erweitern wir unser Stammpersonal. Dafür suchen wir ab sofort

  • Maurer, Polier und Vorarbeiter - (m./w./d)
    Für gelernten Maurer, erfahrenen Polier und Vorarbeiter als auch für junge Handwerker mit Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten geeignet.

  • Kranführer (m./w./d)

  • Maler und Trockenbauer - (m./w./d)
    Auch zur Umschulung aus einem anderen Handwerksbereich geeignet.

Außerdem haben wir noch Lehrstellen ab September 2020 zu vergeben.

Rufen Sie uns an unter 08652/94940.

Der Name Hans Angerer steht für eine moderne Unternehmensgruppe mit höchster BauKompetenz.

Als Bau-Profi mit Wurzeln im traditionellen Handwerk und praktischer Kompetenz im Berchtesgadener und Salzburger Land ist Baumeister Angerer bekannt für seine individuellen Baulösungen mit umfassendem Energiekonzept.

Seit über 50 Jahren gibt es bereits den Handwerksbetrieb, die Hans Angerer Maler- und Trockenbau GmbH. In den letzten 15 Jahren entstanden 150 neue Energie sparende  Eigenheime der Hans Angerer Niedrigenergiehäuser GmbH. Innovative und maßgeschneiderte Umbaukonzepte gehören zum Portfolio der Immobilienkonzepte GmbH. Hans Angerer tritt als Generalunternehmer auf bei großen Projekten im Gewerbe- und Objektbau und realisiert ganze Baugebiete.

Die Zufriedenheit der Kunden steht bei Hans Angerer an erster Stelle. Für unsere Bau-Kunden werden nachhaltige Werte von höchster Qualität geschaffen.

Alle Bauleiter sind Praktiker mit höchster BauKompetenz. Gearbeitet wird in einem Team aus engagierten und erfahrenen BauProfis. Unternehmerischer Erfolg macht Hans Angerer zu einem attraktiven Arbeitgeber, der soziale Sicherheit bietet. Wir arbeiten markt- und zukunftsorientiert, sind flexibel, fair und kooperativ. Ein kommunikatives und vertrauenswürdiges Betriebsklima ist uns wichtig.

Heimischer Bauexperte international gefragt

Hans Angerer ist als Bauexperte international gefragt. 2016 referierte er auf Einladung des Österreichischen Bundeswirtschaftsministeriums bei einem Expertenforum in Wien vor einer Abordnung der Europäischen Kommission. Thema waren die Chancen und Probleme des europäischen Binnenmarkts bezüglich der Dienstleitungen im Bereich der Bauplanung. Der Baumeister ist als grenzüberschreitender Dienstleister täglich damit konfrontiert dass Unternehmen, die Aufträge aus EU-Nachbarländern erhalten wollen, vor großen Hürden stehen. Hintergrund ist, dass in der EU zahlreiche nationale Befähigungsnachweise vorhanden sind, die von den anderen Mitgliedsstaaten nur mit größtem Aufwand anerkannt werden. Oftmals fehlt in einzelnen Staaten das Wissen zu Ausbildungen und Befähigungen in anderen Ländern. Hans Angerer als Planender Baumeister in Österreich und Bau- und TGA-Ingenieur in Deutschland weiß wovon er spricht: „Ein drastisches Beispiel ist, wenn sich der Planende Baumeister an Wettbewerben zu Architekturleistungen in der Slowakei beteiligen will. Hierfür kann gefordert werden, dass die Befähigungsnachweise, Referenzen, Anträge und dergleichen erst einmal ins Slowakische übersetzt werden müssen. So entstehen für den Dienstleister hohe Übersetzungs- und Verwaltungskosten, bevor er überhaupt an einer Ausschreibung teilnehmen kann.“ Doch das ist nicht nur bei Ländern mit unterschiedlichen Sprachen der Fall. Hans Angerer, der in Bischofswiesen ein Ingenieurbüro für Integrales Bauen betreibt und in Hallein mit seinem Stadtbaumeister-Architekturbüro tätig ist, berichtet weiter von seinen Erfahrungen: „Ähnlich hoch sind die Barrieren auch zwischen Deutschland und Österreich. Obwohl beide Länder die gleiche Sprache sprechen. Wenn man hier über die Grenzen hinweg erfolgreich als Planender Baumeister arbeiten möchte, dann bedarf das eines großen persönlichen Einsatzes und man muss einen langen Atem haben. Ich weiß wovon ich spreche“, so Hans Angerer.

Angerers Erfahrungen fließen in EU-Pass ein

Der neue EU-Dienstleistungspass soll die Dienstleistungsfreiheit zwischen den Ländern verbessern. Die EU-Kommission befragt die Mitgliedsstaaten, wie das neue Dokument mit Datenbankeintrag gestaltet werden soll. Ziel ist es, die Informationen schnell und unbürokratisch in jedem Mitgliedsstaat zu verwenden. Die Erfahrungen des Praktikers Angerer sollen in den neuen EU-Dienstleistungspass ebenfalls einfließen. Zumindest in den Gesprächsforen der EU scheint man die Grenzen zugunsten eines europäischen Verständnisses zu überwinden. Wann ist schon Mal ein Bayer in Wien als österreichischer Praktiker gefragt?

Experte im nachhaltigen Planen und Bauen

Die Unternehmensgruppe Hans Angerer ist Experte im Bereich nachhaltiges Planen und Bauen im Berchtesgadener und Salzburger Land. Hans Angerer baut für private, gewerbliche und öffentliche Auftraggeber.

Im Bereich der gewerblichen Architektur, im Bauingenieurwesen und im Schlüsselfertigbau sowohl für private Wohnhäuser als auch Gewerbebauten ist die Hans Angerer Gruppe seit Jahrzehnten erfolgreich auf dem Markt. Baumeister Hans Angerer und seine Handwerksmeister überzeugen durch Fachwissen, Können und höchste Kompetenz am Bau.
Im öffentlichen Bereich sind vor allem Gebäude- und Tragwerksplanungen, die Planung der Technischen Gebäudeausstattung und der Tiefbau gefragt. Die Hans Angerer Gruppe erledigt diese Bau-Aufgaben von der Planung bis zur Ausführung gewerbeübergreifend, termingerecht, mit einem Ansprechpartner und zu einem mit Ihnen jeweils individuell vereinbarten Festpreis.

Bau- und Energieberatung, die Erstellung von Energieausweisen, Außenanlagenplanung, Bautrocknung, Erstellung von Baugutachten und Statik gehören zu den Serviceleistungen der Hans Angerer Gruppe.

Die Handwerksleistungen können natürlich auch einzeln in Anspruch genommen werden. Die Handwerksbetriebe der Hans Angerer Gruppe, erledigen alle Maler-, Trockenbau- und Stuckarbeiten aber auch Pflasterarbeiten, Dachbeschichtungen, Dachausbau und Betonarbeiten sowie Fassadengestaltungen, Umbauten mit allen Planungen, Sanierungen bei Feuchtigkeitsproblemen, Wasserschäden und im Bereich der Schimmelbekämpfung. Es werden Heiz- und Kühldecken installiert, Wärmedämmungen aufgebracht. Auch der Gerüstbau und Einbau von Fertigteilen gehören zu den Handwerksleistungen von Hans Angerer.

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